Pressestimmen

„Kertesz ist es gelungen, für sein neues Buch zahlreiche bekannte Politiker als Autoren zu gewinnen. Dazu gehört noch vor seinem Tod sogar der kürzlich verstorbene ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble.“ – Mannheimer Morgen über „Deutschlands bedeutendste Politiker nach 1945“


„Spannende Sicht auf vergangene Jahrzehnte“ – Westfälische Rundschau über „Deutschlands bedeutendste Politiker nach 1945“


„In den Würdigungen spiegeln sich oft weniger bekannte Aspekte wider und ermöglichen eine etwas andere Sicht auf die Politiker.“ – Westdeutsche Zeitung über „Deutschlands bedeutendste Politiker nach 1945“
„Das Buch porträtiert prägnant auf 230 Seiten jene Persönlichkeiten auf den ersten 50 Plätzen.“ – Münstersche Zeitung über „Deutschlands bedeutendste Politiker nach 1945“


„Politiker mit Profil.“ – Westfälische Nachrichten über „Deutschlands bedeutendste Politiker nach 1945“


„Ein sehr lebendiger Einblick in ein zentrales Stück unserer Demokratie. Informativ auf jeden Fall für alle, die aus dem hektischen Berichterstatten der Medien kein wirklich realistisches Bild davon bekommen, wie die Arbeit im Herzen unserer Demokratie tatsächlich aussieht.“ – Leipziger Zeitung über „Der 20. Deutsche Bundestag – eine Halbzeitbilanz“


„Die Zweite Halbzeitbilanz von Kertesz und seinen Autoren bietet einzigartige Einblicke in die politische Welt und das Machtzentrum der Bundesrepublik.“ – Politik & Kommunikation über „Der 20. Deutsche Bundestag – eine Halbzeitbilanz“


Eine Halbzeitbilanz der etwas anderen Art bietet der Kommunikationsberater und Journalist Aljoscha Kertesz“ – polisphere über „Der 20. Deutsche Bundestag – eine Halbzeitbilanz“


„In persönlich gehaltenen Beiträgen reflektieren sie die Herausforderungen, Triumphe und Lektionen“ – Dr. Michael Kolkmann, Politikwissenschaftler der Uni Halle, über „Der 20. Deutsche Bundestag – eine Halbzeitbilanz“


„Der Herausgeber sagt den jungen Abgeordneten große politische Karrieren voraus. In absehbarer Zeit würden sie an führender Stelle Verantwortung übernehmen.“ – Lübecker Nachrichten über „Der 20. Deutsche Bundestag – eine Halbzeitbilanz“


„Bereits zum zweiten Mal nach 2019 hat der Journalist Aljoscha Kertesz junge Bundestagsabgeordnete verschiedener Fraktionen zusammengebracht.“ – WAZ über „Der 20. Deutsche Bundestag – eine Halbzeitbilanz“

„In seinem neuen Buch erzählen sie zur Halbzeit ihrer ersten Legislaturperiode von den mitunter chaotischen ersten Tagen, und den mehr als 300 Glückwunsch E-Mails von Verbandsvertretern , die mir Terminanfragen bereits im Posteingang der neuen Bundestags-E-Mail-Adresse warteten“ – Westfälische Rundschau über „Der 20. Deutsche Bundestag – eine Halbzeitbilanz“


Es sind besonders die vielen Erinnerungen an persönliche Begegnungen, die das Buch lesenswert machen.“ – Club der Kurpfälzer Wirtschaftsjournalisten über „Helmut Kohl – was bleibt?


„Wo er war, war Mittelpunkt: so schreibt der langjährige Bundesfinanzminister Theo Waigel in seinem Geleitwort im Kohl Buch von Aljoscha Kertesz.“ – Badische Neueste Nachrichten über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Zu Wort kommen in dem für die zweite Auflage überarbeiteten Band nicht nur CDU- und CSU-Vertreter und Personen mit dem Parteibuch des damaligen Koalitionspartners FDP, sondern auch einstige Gegenspieler aus den Reihen der SPD, der Grünen und von der Partei Die Linke.“ – Badisches Tagblatt über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Viele der Autoren waren in entscheidenden Momenten der deutschen Geschichte nah dran an Helmut Kohl und begleiteten ihn eng auf dem Weg zur Einheit. Ihre Beiträge bieten persönliche Einblicke in das Denken und das Leben des ehemaligen Kanzlers. Das Buch besticht durch die Bandbreite der Autoren. Es versammelt Politiker ebenso wie Zeitzeugen aus Kultur und Wirtschaft, die man in einem Sammelwerk nicht unbedingt erwartet.“ – Peter Voß, ehemaliger ZDF-Journalist und Intendant des Südwestrundfunks über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Die Autoren führen den Leser zu zahlreichen, bedeutenden Orten in der Wirkungsgeschichte des Ausnahmepolitikers. Kohls große Erfolge werden hervorgehoben, die schwarze Stunde nicht außen vor gelassen.“ – Westdeutsche Zeitung über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„In der nicht eben leicht überschaubaren Literatur über Helmut Kohl in den letzten Jahren nimmt dieser seitenstarke Band fraglos eine Sonderstellung ein. Der Herausgeber lässt 100 Persönlichkeiten, Parteifreunde, Wegbegleiter, politische Gegner und Nebendarsteller seiner von 1982 bis 1998 währenden Amtszeit anhand eines festgelegten kurzen Fragenkatalogs erzählen. Wer Bedeutendes erwartet, wird nicht enttäuscht, wer Triviales vermutet, mitunter bestätigt.“ – Münstersche Zeitung über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Letztere Zeilen wirken mitunter berührend und lassen Charaktereigenschaften des humorvollen, jovialen und volkstümlichen Kommunikators Kohl hervortreten, die unbekannt sind.“ – Westfälische Nachrichten über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Wann wird ein Politiker zur historischen Gestalt? Wann ist ihm der Platz in den Geschichtsbüchern sicher? Ist es mit Helmut Kohl schon so weit, der am 16. Juni 2017 starb und den seine Weggefährten nur zu gern „Kanzler der Einheit“ nennen? Der Journalist Aljoscha Kertesz versucht mit diesem Buch die Einordnung“ – Leipziger Zeitung über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Seine Wirkung entfaltet es, wenn man es immer wieder zur Hand nimmt, um sich nach und nach durch die Erinnerungen zu schmökern“ – Politik & Kommunikation über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Anlässlich seines fünften Todestages erscheint ein Sammelband, in dem prominente Zeitzeugen an den ehemaligen Bundeskanzler erinnern und sein Lebenswerk einordnen.“ – Mannheimer Morgen über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Kurzweilig“ – Rheinpfalz über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Auch zahlreiche Journalisten, darunter Stephan Lamby und Peter Voß, kommen zu Wort und runden mit ihren Einblicken das Bild ab. Der Kohl-Vertraute Theo Waigel hat das Geleitwort geschrieben.“ – Westfalenpost  über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Helmut Kohl auf 400 Seiten.“ – Westfälische Rundschau über „Helmut Kohl – was bleibt?“


„Im September 2019 ist die erste Halbzeit der 19. Legislaturperiode vorüber und 13 Jungparlamentarier ziehen ein ganz persönliches Zwischenfazit ihrer ersten zwei Jahre im Parlament. Dabei geben sie spannende und sehr persönliche Einblicke in ihren Weg in die Politik“ – WAZ über „Der 19. Deutsche Bundestag – unsere Halbzeitbilanz“


„Das ist erfrischend und gibt die Möglichkeit, sich mit der nachrückenden Politikergeneration vertraut zu machen“ – Politik & Kommunikation über „Der 19. Deutsche Bundestag – unsere Halbzeitbilanz“


„Im Sammelband des Autors Aljoscha Kertesz blicken 13 Abgeordnete, die 2017 das erste Mal in den Bundestag eingezogen sind, auf die erste Hälfte ihrer Legislaturperiode zurück. In ihren Essays geben sie Einblick hinter die Kulissen des Parlaments und erzählen von persönlichen Erfahrungen. Unter den AutorInnen sind u. a. Anna Christmann (Grüne), Elisabeth Kaiser (SPD), Katrin Staffler (CSU) und Christoph Bernstiel (CDU)“ – polisphere über „Der 19. Deutsche Bundestag – unsere Halbzeitbilanz“


„Kertesz lässt als Herausgeber 13 junge Bundestagsabgeordnete in einem Sammelband zu Wort kommen“ – Westfalenpost “Der 19. Deutsche Bundestag – unsere Halbzeitbilanz”


„Die Interviews, die zum Teil auch bei p&k erschienen sind, wirken erfrischend unredigiert.“ – Politik & Kommunikation über „Was macht…? Ungekürzt!“


„Kertesz weiß die richtigen Fragen zu stellen – und das schätzt man an seinen Gesprächen.“ – The European über „Was macht…? Ungekürzt!“


„Das Wort steht in roter Schrift auf dem Titel, mit Ausrufezeichen: „Ungekürzt!“ Und genau das ist dem Autor besonders wichtig – und für den Leser der Gewinn. Denn sehr viel ausführlicher als sonst üblich kommen in dem neuen Interviewband „Was macht … ? Ungekürzt!“ von Aljoscha Kertesz ehemalige Spitzenpolitiker, Manager und Verbandsvertreter zu Wort.“ – Mannheimer Morgen über „Was macht…? Ungekürzt!“


„Abseits der aktiven Politik setzen sie sich abgeklärt und unaufgeregt aber vor allem mit offenen Worten und mitunter auch kritisch mit der eigenen Partei auseinander. Nachdenklich bis fassungslos beobachten sie manche Entwicklung in Politik und Gesellschaft.“ – Westfalenpost über „Was macht…? Ungekürzt!“


„Das Buch räumt den Interviewten viel Platz frei. Es zeichnet sich aus durch die Mischung aus politischen und persönlichen Aspekten, teils sehr detailreich und anekdotenhaft aufgeschrieben.“ – Mannheimer Morgen über „Bundestag adieu!“


„Aljoscha Kertesz hat in seinem Interviewband Abgeordnete versammelt, die in den vergangenen Jahrzehnten in der deutschen Politik Akzente gesetzt haben. In den Gesprächen werden eindrucksvolle, immer wieder auch sehr persönliche Aspekte beleuchtet und Details herausgearbeitet, die im politischen Alltag mitunter zu kurz kamen.“ – Dr. Georg Milde, Publizist über „Bundestag adieu!“


So verschieden die Polit-Pensionäre sind, so unterschiedlich sind die Themen, die in dem kurzweiligen Interviewband angesprochen werden. Westfälische Rundschau über „Bundestag adieu!“


“Hochkarätige Gesprächspartner” – NRZ über „Bundestag adieu!“


„Zeitgeschichte aus erster Hand“ – Westfalenpost über „Bundestag adieu“


Es sind 266 Seiten geworden, auf denen etwa Edelgard Bulmahn, Kristina Schröder, Heinz Riesenhuber oder Franz Josef Jung Rede und Antwort stehen.“ – Fränkische Nachrichten über „Bundestag adieu!“